Der Hühnerhof und das Gelände soll unter ökologischen Gesichtspunkten gestaltet werden, um neben der eigentlichen Bewirtschaftung auch Raum für kleine Naturschutzmaßnahmen zu haben. Folgende Projekte sind bisher umgesezt:
Auf dem Gelände des Hühnerhofes haben wir den Bestand an Obstbäumen mit Holunderund Salweide ergänzt. Im Schulgarten stehen nun zum Beispiel Haselnuß, Schneeball, Pfaffenhütchen und Weißdorn. Wir haben auch eine Bienenweide mit Salbei, Rosmarin, Lavendel und Ringelblume angelegt, die regelmäßig ergänzt wird. Desweitern gibt es zwei Kräuter-Hochbeete, Wildblumenbeete mit Wegwarte, Färberkamille, Berg-Ziest usw. und wilde Krokusse bieten als erste ihre Blüten im Frühjahr an.
Eine sogenannte Benjeshecke trennt optisch unseren Hühnerhof vom Schulgarten, bietet vielen Tieren Unterschlupf und dchützt unsere Bienenhotelwand.
Eine fast vie Meter breite und zwei Meter hohe Wand mit einem großen Angebot an Brutmöglichkeiten bietet verschiedensten Wildbienen ein Zuhause.
Der Bau einer kleinen Trockenmauer soll weiteren Lebensraum für Insekten, Reptilien und Kleinsäuger bieten.
Ein kleiner Teich mit entsprechender Bepflanzung soll das Angebot an Habitaten komplementieren.
Ein Fledermausturm soll verschiedenen Fledermäusen ein Sommerquartier bieten.
Ein mehrere Meter langer Steinwall bieten weiteren tierischen bewohner Schutz und Lebensraum-